Bohranzeige für die Errichtung eines Brunnens im obersten Grundwasserstockwerk
gemäß § 49 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) - (Bayern)
Informationen zum Antrag
Hinweise
Bohrungen für den Bau eines Brunnens im obersten Grundwasserstockwerk ist nach § 49 WHG wasserrechtlich anzeigepflichtig. Die Anzeige muss mindestens einen Monat vor Beginn der Arbeiten beim zuständigen Landratsamt erfolgen.
Es wird empfohlen, mit den Bohrungen bzw. dem Brunnenbau Fachfirmen zu beauftragen, die im Besitz der DVWG-Bescheinigung W 120 sind bzw. eine entsprechende Qualifikation nachweisen können.
Wird durch Bohrungen unbeabsichtigt Grundwasser erschlossen, ist dies der zuständigen Behörde unverzüglich anzuzeigen. Die Entnahme von Grundwasser bedarf in der Regel einer wasserrechtlichen Erlaubnis.
Die Lage des Brunnens im freien Gelände muss deutlich sichtbar sein. Ein Überdecken der Brunnenabdeckung mit Erde oder sonstigem Bewuchs ist nicht zulässig.
Dem Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) als zuständige Behörde müssen alle Bohrungen zwei Wochen vor Beginn der Arbeiten angezeigt werden. Bitte senden Sie nach Abschluss der Bohrarbeiten die Bohrergebnisse (Bodenschichtenverzeichnisse und Bohrprofil) dem LfU ohne weitere Aufforderung innerhalb von 3 Monaten zu.
Bitte beachten Sie:
Die Bohranzeige nach Lagerstättengesetz (LagerstG) ersetzt nicht die Verpflichtung der Anzeige von Erdaufschlüssen oder Bohrungen nach § 49 WHG. Diese sind gesondert unter Einhaltung der gesetzlichen Fristen bei den zuständigen Behörden abzugeben.
Benötigte Unterlagen
Einverständnis des Grundstückseigentümers, wenn abweichend von Antragsteller
Beiblätter, wenn mehrere Brunnen errichtet werden sollen
Übersichtlageplan M = ca. 1 : 25.000 mit Markierung des Vorhabensstandortes (es kann auch z.B. eine Kopie aus einem Stadtplan o.ä. verwendet werden)
Detaillageplan M = 1 : 5.000 oder M = 1 : 1.000 mit Eintragung der Brunnenstandorte
Erwartetes Schichtenprofil des Untergrunds mit schematischem Ausbauplan
Hiermit versichere ich, die Voraussetzungen gelesen und verstanden zu haben.
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In Bezug auf das Grundstück, auf welchem ein Brunnen oder mehrere Brunnen errichtet werden soll/sollen, bin ich
Grundstückseigentümer/in
nicht Grundstückseigentümer/in
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Angaben zum Zweck des Vorhabens
Geplant ist die Errichtung
eines Brunnens
mehrerer Brunnen
Anzahl *
2
3
4
5
Der Brunnenbau dient folgendem Zweck: *
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Standort und Technik des geplanten Brunnens/der geplanten Brunnen
Straße *
Nummer *
Flurnummer *
Gemarkung *
Gemeinde *
Geländehöhe mit Angabe des zugrundeliegenden Höhenbezugssystems *
Trinkwasserqualität ist erforderlich:
ja
nein
Erwarteter Grundwasserstand unter Gelände ca. (in m) *
Voraussichtliche Brunnentiefe unter Gelände ca. (in m) *
Prognose zu geologischen Verhältnissen *
Bohrbrunnen
Schachtringbrunnen
Sonstiges
sonstige Brunnenart *
mit Vorschacht
ohne Vorschacht
Bei gebohrten Brunnen bitte Bohrverfahren angeben:
Trockenbohrung
Spülbohrung
Spülungszusatz vorgesehen
Voraussichtlicher Bohrdurchmesser (bei gebohrten Brunnen) ca. (in mm) *
voraussichtlicher Ausbaudurchmesser (bei gebohrten Brunnen) ca. (in mm) *
Voraussichtlicher Ausbau:
Abdichtungsstrecke
Angabe Abdichtungsstrecke
Filterstrecke
Angabe Filterstrecke
Ausbaumaterial:
Filterrohr/Vollrohr
Angabe Filterrohr/Vollrohr
Ringbaumabdichtung
Angabe Ringbaumabdichtung
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Zweiter Brunnen: Standort und Technik
Straße *
Nummer *
Flurnummer *
Gemarkung *
Gemeinde *
Geländehöhe mit Angabe des zugrundeliegenden Höhenbezugssystems *
Trinkwasserqualität ist erforderlich:
ja
nein
Erwarteter Grundwasserstand unter Gelände ca. (in m) *
Voraussichtliche Brunnentiefe unter Gelände ca. (in m) *
Prognose zu geologischen Verhältnissen *
Bohrbrunnen
Schachtringbrunnen
Sonstiges
sonstige Brunnenart *
mit Vorschacht
ohne Vorschacht
Bei gebohrten Brunnen bitte Bohrverfahren angeben:
Trockenbohrung
Spülbohrung
Spülungszusatz vorgesehen
Voraussichtlicher Bohrdurchmesser (bei gebohrten Brunnen) ca. (in mm) *
voraussichtlicher Ausbaudurchmesser (bei gebohrten Brunnen) ca. (in mm) *
Voraussichtlicher Ausbau:
Abdichtungsstrecke
Angabe Abdichtungsstrecke
Filterstrecke
Angabe Filterstrecke
Ausbaumaterial:
Filterrohr/Vollrohr
Angabe Filterrohr/Vollrohr
Ringbaumabdichtung
Angabe Ringbaumabdichtung
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Dritter Brunnen: Standort und Technik
Straße *
Nummer *
Flurnummer *
Gemarkung *
Gemeinde *
Geländehöhe mit Angabe des zugrundeliegenden Höhenbezugssystems *
Trinkwasserqualität ist erforderlich:
ja
nein
Erwarteter Grundwasserstand unter Gelände ca. (in m) *
Voraussichtliche Brunnentiefe unter Gelände ca. (in m) *
Prognose zu geologischen Verhältnissen *
Bohrbrunnen
Schachtringbrunnen
Sonstiges
sonstige Brunnenart *
mit Vorschacht
ohne Vorschacht
Bei gebohrten Brunnen bitte Bohrverfahren angeben:
Trockenbohrung
Spülbohrung
Spülungszusatz vorgesehen
Voraussichtlicher Bohrdurchmesser (bei gebohrten Brunnen) ca. (in mm) *
voraussichtlicher Ausbaudurchmesser (bei gebohrten Brunnen) ca. (in mm) *
Voraussichtlicher Ausbau:
Abdichtungsstrecke
Angabe Abdichtungsstrecke
Filterstrecke
Angabe Filterstrecke
Ausbaumaterial:
Filterrohr/Vollrohr
Angabe Filterrohr/Vollrohr
Ringbaumabdichtung
Angabe Ringbaumabdichtung
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Vierter Brunnen: Standort und Technik
Straße *
Nummer *
Flurnummer *
Gemarkung *
Gemeinde *
Geländehöhe mit Angabe des zugrundeliegenden Höhenbezugssystems *
Trinkwasserqualität ist erforderlich:
ja
nein
Erwarteter Grundwasserstand unter Gelände ca. (in m) *
Voraussichtliche Brunnentiefe unter Gelände ca. (in m) *
Prognose zu geologischen Verhältnissen *
Bohrbrunnen
Schachtringbrunnen
Sonstiges
sonstige Brunnenart *
mit Vorschacht
ohne Vorschacht
Bei gebohrten Brunnen bitte Bohrverfahren angeben:
Trockenbohrung
Spülbohrung
Spülungszusatz vorgesehen
Voraussichtlicher Bohrdurchmesser (bei gebohrten Brunnen) ca. (in mm) *
voraussichtlicher Ausbaudurchmesser (bei gebohrten Brunnen) ca. (in mm) *
Voraussichtlicher Ausbau:
Abdichtungsstrecke
Angabe Abdichtungsstrecke
Filterstrecke
Angabe Filterstrecke
Ausbaumaterial:
Filterrohr/Vollrohr
Angabe Filterrohr/Vollrohr
Ringbaumabdichtung
Angabe Ringbaumabdichtung
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Fünfter Brunnen: Standort und Technik
Straße *
Nummer *
Flurnummer *
Gemarkung *
Gemeinde *
Geländehöhe mit Angabe des zugrundeliegenden Höhenbezugssystems *
Trinkwasserqualität ist erforderlich:
ja
nein
Erwarteter Grundwasserstand unter Gelände ca. (in m) *
Voraussichtliche Brunnentiefe unter Gelände ca. (in m) *
Prognose zu geologischen Verhältnissen *
Bohrbrunnen
Schachtringbrunnen
Sonstiges
sonstige Brunnenart *
mit Vorschacht
ohne Vorschacht
Bei gebohrten Brunnen bitte Bohrverfahren angeben:
Trockenbohrung
Spülbohrung
Spülungszusatz vorgesehen
Voraussichtlicher Bohrdurchmesser (bei gebohrten Brunnen) ca. (in mm) *
voraussichtlicher Ausbaudurchmesser (bei gebohrten Brunnen) ca. (in mm) *
Voraussichtlicher Ausbau:
Abdichtungsstrecke
Angabe Abdichtungsstrecke
Filterstrecke
Angabe Filterstrecke
Ausbaumaterial:
Filterrohr/Vollrohr
Angabe Filterrohr/Vollrohr
Ringbaumabdichtung
Angabe Ringbaumabdichtung
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Angaben zur ausführenden Brunnenbaufirma
Name *
Straße *
Nummer *
PLZ *
Ort *
Telefonnummer
Telefax
E-Mail-Adresse *
Voraussichtlicher Baubeginn *
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Hinweise
Die ausführende Bohrfirma wird auf folgendes hingewiesen:
Als Auftragsgeber/in für die Bohrung(en) erkläre ich Folgendes gegenüber dem Landratsamt:
Die ausführende Bohrfirma wird darauf hingewiesen, dass im Rahmen der Anzeige nur Bohrungen im obersten Grundwasserstock zulässig sind. Nicht zulässig sind Bohrungen in gut geschützte "gespannte" Grundwasservorkommen und in tiefere Grundwasserstockwerke, da diese der Sicherung der Trinkwasserversorgung vorbehalten bleiben. Gespannte Grundwasservorkommen sind dadurch gekennzeichnet, dass das Grundwasser auf größerer Fläche durch eine abdichtende Ton- oder Schluffschicht überdeckt ist und das Grundwassersystem unter Druck steht.
Die ausführende Bohrfirma wird mit Folgendem beauftragt:
Als Auftragsgeber/in für die Bohrung(en) erkläre ich Folgendes gegenüber dem Landratsamt:
Die ausführende Bohrfirma wird drauf hingewiesen, dass die Vorgaben des DVGW-Regelwerke W 122 und W 123 zu beachten gilt. Diese sind sinngemäß anzuwenden. Der obere Abschluss der Brunnen muss so gestaltet werden, dass das Eindringen von Oberflächenwasser wirksam verhindert wird. Vor jeder Bohrung sind ein Bodenschichtenverzeichnis und ein maßstabgerechter Ausbauplan nach DIN 4022 und DIN 4023, sowie ein vermessener Lageplan 1 : 5000 des Standortes zu fertigen. Daten zur Höhenlage mit Angabe des zugrundeliegenden Höhenbezugssystems sind beizufügen, soweit sie bekannt sind.
Die erstellten Unterlagen sind seitens der ausführenden Bohrfirma dem zuständigen Landratsamt unaufgefordert zuzusenden.
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Anlagen
Folgende Planunterlagen sind dieser Bohranzeige beigefügt:
Scannen oder fotografieren Sie das entsprechende Dokument. Bitte beachten Sie, dass die Dateien nicht größer als 5 MB sein dürfen. Zugelassene Dateiformate sind jpg, tif, pdf.
Übersichtslageplan M = ca. 1 : 25.000 mit Markierung des Vorhabensstandortes
Anhang 1:
Detaillageplan M = 1: 5.000 oder M = 1 : 1.000 mit Eintragung der Brunnenstandorte
Anhang 2:
Erwartetes Schichtenprofil des Untergrunds mit schematischen Ausbauplan
Anhang 3:
Einverständnis des Grundstückseigentümers/der Grundstückseigentümerin
Die Einverständniserklärung des Grundstückseigentümers/ der Grundstückseigetümerin liegt vor und ist dem Antrag beigefügt.
Einverständniserklärung des Grundstückseigentümer / der Grundstückseigentümerin
Anhang 4:
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Versicherung der Richtigkeit
Ich versichere die Richtigkeit der gemachten Angaben und werde die ausführende Bohrfirma auf die oben genannten Punkten hinweisen.
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Zusammenfassung
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